Chinesische Rosen in Tirol

Bericht der Tirol Werbung zum MCI China Center über WeChat Kanal

Das MCI I Die Unternehmerische Hochschule® wurde anlässlich der Gründung des China Centers in Innsbruck im Mai 2021 in den Tiroler Tagesnachrichten vorgestellt. Tirol war schon immer an der rasanten Entwicklung Chinas interessiert und verhält sich offen und kooperativ. Als eines der Herkunftsländer des Alpine Skis haben das Land Tirol, die Sportverbände und die im Wintersport tätigen Unternehmen den Erfolg der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking sehr unterstützt, sowohl in Bezug auf den Erfahrungstransfer, die Ausbildung der Athleten als auch den Bau der Sportstätten. Die Einrichtung des China Centers hat zweifelsohne eine hervorragende Plattform für die Zusammenarbeit zwischen dem Land Tirol, den Hochschulen und auch Unternehmen mit China geschaffen.

Das MCI China Center feierte im Mai dieses Jahres seinen ersten Geburtstag. In diesem Jahr hat das China Center erfolgreich führende Persönlichkeiten aus der chinesischen und ausländischen Geschäftswelt, der Presse, der Politik und der Wirtschaft sowie Experten für die chinesisch-europäischen Beziehungen wie Frank Sieren (renommierter Journalist und deutscher Bestseller Autor), Jörg Wuttke (Vorsitzender der Europäischen Handelskammer in China) und Dr. Huiyao (Henry) Wang (Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des internationalen Think-Tanks CCG) eingeladen, um eine Reihe von Distinguished Live Talks zu halten. Gemeinsam mit der Tiroler Landesregierung und der Wirtschaftskammer Tirol wurde am MCI ein Tiroler Vernetzungstreffen organisiert, das von dem chinesischen Botschafter in Österreich, Xiaosi Li, persönlich besucht wurde. Im Jänner 2022 ermöglichte das China Center die Unterzeichnung eines Austauschabkommens zwischen dem MCI und der sehr renommierten Wuhan Universität in China und organisierte anlässlich des Welttages der chinesischen Sprache der Vereinten Nationen am 20. April 2022 eine einzigartige Kulturaustauschveranstaltung in Innsbruck.

Die Leiterin des China Centers ist Dr. Wei Manske-Wang, die für das alles in diesem bemerkenswerten und ungewöhnlichen Jahr verantwortlich war. Als gebürtige Shanghaierin, die Jahrzehnte in deutschen Unternehmen verbracht hat, verfügt sie über einen großen praktischen Erfahrungsschatz in der Unternehmenswelt und ein breites Spektrum an Kontakten und versteht sich als "Brückenbauerin". Die sprachlichen und kulturellen Unterschiede zwischen der chinesischen und der deutschsprachigen Bevölkerung machen ihrer Meinung nach den Aufbau eines soliden und verlässlichen Vertrauensverhältnisses zwischen Wissenschaftlern und Unternehmen notwendig, um ein Win-Win-Ergebnis für beide Seiten zu erzielen.

Obwohl die Ungewissheit der Pandemie und der Krieg in der Ukraine die Arbeit des MCI China Centers bisher vor einige Herausforderungen gestellt haben, sieht Frau Manske-Wang das Center gut aufgestellt. Das China Center hat bereits eine Reihe talentierter junger Menschen angezogen. Wei Manske-Wang ist stolz darauf, ihre Assistentin Wei Wang aus Liaoning zu erwähnen.

Nach ihrem Universitätsstudium in Großbritannien und der Arbeit für international renommierte Unternehmen wie Chanel sowie langjähriger Tätigkeit in ausländischen Unternehmen in Peking und Hongkong kehrte Frau Wang 2020 mit ihrem österreichischen Ehemann nach Tirol zurück. Das "Schicksal" des MCI China Centers brachte zwei Persönlichkeiten mit demselben Vor- und Nachnamen in Chinesisch aus verschiedenen Teilen der Welt zusammen. Im Deutschen bedeutet „Wei“ Rose – Eigenschaft duftend, flexibel und stark. Wir wünschen diesen beiden Rosen viel Erfolg auf dem fruchtbaren Boden Tirols. Wir sind auch zuversichtlich, dass das China Center unter ihrer Betreuung und Begleitung weiter aufblühen wird.

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