MCI betont seine Rolle im akademischen Brückenbau
Die 7. Plenarversammlung des Eurasia-Pacific Uninet (EPU) fand vom 25. bis 29. September 2024 statt und brachte Vertreter österreichischer Universitäten sowie Mitgliedsinstitutionen aus Ost- und Zentralasien zusammen. Gegründet im Jahr 2000, fördert das EPU die akademische Zusammenarbeit zwischen österreichischen Hochschulen und internationalen Partnern durch Stipendien, gemeinsame Forschungsinitiativen, Sommerakademien und die Einrichtung von Forschungszentren.
MCI | Die Unternehmerische Hochschule® beteiligte sich aktiv an der Veranstaltung, vertreten durch Dr. Susanne Lichtmannegger, Leiterin der Internationalen Beziehungen, und Prof. Wei Manske-Wang, Leiterin des China Centers. Prof. Manske-Wang hielt den Eröffnungsvortrag und stellte die Erfolge und Aktivitäten des MCI China Centers vor, das maßgeblich zur Förderung akademischer und kultureller Beziehungen zwischen Österreich und China beiträgt. Beiträge von Universitäten aus Wien, Salzburg, China, der Mongolei, Kasachstan und Usbekistan verdeutlichten den vielfältigen internationalen Charakter des Netzwerks.
Ein bedeutender Moment der Tagung war der Wechsel an der Spitze, als Prof. Wolf-Dieter Rausch und Dr. Padraig Lysaght ihre Amtszeiten beendeten und ihre Verantwortung übergaben. Ihre Rollen wurden von Prof. Josef Strobl von der Universität Salzburg als Präsident und Prof. Gabriela Krist von der Universität für angewandte Kunst Wien als Vizepräsidentin übernommen.
Die Plenarversammlung betonte die Rolle des EPU bei der Stärkung internationaler akademischer Partnerschaften für Österreich, der Förderung von Innovationen und der Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen. Sie unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit bei der Gestaltung der Zukunft von Bildung und Forschung im Aisa- und Pazifikraum.